Die neusten Gedichte



Feuer

Feuer Du hast Feuer zwischen den Beinen, dein Hintern glüht wie ein Vulkan, an deiner schicken Jeans aus Leinen, brennt meine Männerhand bald an. Etwas näher gehst du auf mich zu, trägst all die Hitze her zu mir, bringst mich total aus meiner Ruh, und sagst: „Es ist so kuschlig hier.“ Ich sitze vor dir wie benommen, und starre dich verworren an, meine Blicke sind verschwommen, drum sag ich dir als Freund und Mann: „Alles an dir ist so siedend heiß, ich schau auch gerne zu dir hin, doch bei mir fließt blanker Angstschweiß, denn du stehst viel zu nah – am offenen Kamin !“ © Horst Rehmann

Gelesen: 72   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1568+
ERINNERUNGEN

1342+
TIERLIEBE

1319+
ZEHN DUMME IGNORANTEN

1302+
TRÜBES WETTER

1124+
Das Versprechen

1070+
DURCHS LEBEN GEHEN

1067+
DIALEKTGRENZE

1021+
DANKBARKEIT

1021+
DIE FRAGE

999+
KLIMAWANDEL


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "13. August 1961"

bei "DIE FRAGE"

bei "DIE FRAGE"

bei "DIE FRAGE"

bei "Pilzsaison"

bei "Pilzsaison"

bei "Pilzsaison"

bei "ICH FRAGE MICH - WAR DAS"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensuhr Lebenssturm Klarheit Lenz Küste Kreislauf Kunst Kummer Krippe Landwirt Länge Lachen Leben Land Lebensjahre Lebensfreude Legende Leute Kuss Lärm Leuchtturm Krimi Libelle Landleben Leid Kumpel Kröte Künstler Kreativität Kuh Laub Küsse Lebensweg Labskaus Lesen Kühe Krieg Leichtigkeit Lerche Kritik