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Ewig

Mensch, du Abbild deines Schöpfers denk an die Vergänglichkeit wie Tongebilde eine Töpfers bist auch du in Endlichkeit Halte fest dein Herz in Händen gib es IHM, der ewig liebt der dich nach des Mühsals Enden gütig in die Arme zieht Gram und Sorgen werden schwach im wachsend leuchtend Licht Kummer, Trauer, Seufzer - ach wandelt Gott in neue Sicht Ewig sei das Leben dir, o Herr, geweiht du lässt hier und heute schon fühlen deine himmlisch’ Seligkeit bis vollendet sie in deinem Sohn

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