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Drei Dutzend Schnecken


„Erwin, Du musst zum Fischstand laufen,
mir dort drei Dutzend Schnecken kaufen.“
Der Ehemann hat nichts dagegen,
kann sich so ein wenig bewegen.

Doch auf dem Rückweg liegt eine Bar,
in der er sechs Tage nicht mehr war,
drum geht er hinein, bestellt ein Bier,
jetzt sitzt er bereits vier Stunden hier.

Dreizehn Bier sind es dann ganz genau,
und Daheim wartet, oh weh, die Frau,
die Schnecken fallen ihm wieder ein,
er stellt sie schnell auf, in Zweierreih´n.

Die Ehefrau kommt staunend heraus,
und Erwin ruft laut: „Wir sind zu Haus,
ihr lieben Schneckchen, jetzt im Galopp,
in Richtung Küchenherd und dann – Stopp !“

© Horst Rehmann

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