Die neusten Gedichte



Der Herbst ist ein ganz wilder Mann

Der Herbst ist ein ganz wilder Mann-
ein richtig böser Bube,
wenn er mit Hagelkörnern wirft,
bleibt jeder in der Stube.

Die Bäume macht er trist und kahl-
klaut ihnen ihre  Blätter.
Er sorgt, so oft es ihm gefällt,
für richtig schlechtes Wetter.

Die Eicheln reißt er von dem Baum
und lässt sie sorglos fallen,
die oft, zu seiner Freude dann,
auf uns`re Köpfe prallen.

Die Blumen lässt er nicht mehr blüh`n,
da kennt er keine Gnade -
wenn nicht mehr eine Blume blüht,
dann ist das wirklich schade.

Paar schöne Tage schenkt er mal,
doch das ist nicht die Regel,
er freut sich , wenn es stürmt und tobt,
er ist und bleibt ein Flegel.

 

Gelesen: 45   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1564+
DIE MAUS

1509+
Goldener Oktober

1449+
Der Fliegenpilz

1216+
GESUNDHEIT

1121+
SCHWARZE KATZE

1096+
DIE MAUER

1066+
POLITIK

1063+
Das Versprechen

1029+
DIE SCHLANGE

889+
Für eine schöne Frau


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Bürgergeld"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Der Gockel"

bei "Die ersten Plätzchen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensreise Lebensjahre Seelenschmerz Leichtigkeit Künstler Krank Kühe Kröte Kreislauf Lachen Land Küsse Lauf Küste Leben Laune Lebensweg Lerche Kumpel Landleben Lenz Krebs Lesen Labskaus Legende Kuh Krimi Kummer Körper Krippe Lebenssturm Kunst Landwirt Kuss Leidenschaft Kritik Kreativität Lebensuhr Leid Krieg