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Graue Tage

So dunkel ist es heute,
die Sonne geizt mit Licht,
die Nebelschwaden trüben
den ganzen Tag die Sicht.


Nur ein paar blaue Astern
kann man im Garten seh ´n,
es ist , als ob zu trauern,
der Anblick ist nicht schön.

Es hängen ihre Köpfe
von Regentropfen schwer,
es sind die letzten Blumen,
sonst sieht  man keine mehr.

Der Sommer ist vergangen,
die schöne Zeit vorbei,
wir gleiten jetzt unmerklich
in graues Einerlei.

 

 

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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