Poetry Slam



Sternaugenschein-Liebes-Crazy-Poetry-Slam-Rap

Oh, dieser melodische Gitarrenklang unter Sternen,
noch nie hatte er so gefühlvoll gespielt,
nie schöner gesungen, das Sternaugen-Liebeslied,
für sie, seine Sonne, 
unter Mondlicht-flutenden Fernen.

Und er sang für sie,...


...oh Baby, schau hoch, hinauf in die Nacht,
siehst du dort den besonders funkelnd Schönen,
er trägt deine perlend-schimmernden Wahnsinnsaugen, 
mit leicht samt-grünlich, diamantener Pracht,
dieses atemberaubend glimmende Licht, 
jenes Feuer, das meine Liebesbegierde,
 immer wieder neu, nach dir, entfacht.

 Habe ihn unter all den anderen, singend, nach oben gefädelt,
zu deiner paradiesischen Sternen-Perlenkette gemacht,
um unsere fantastischen Traummomente zu krönen,
 unser flüsterndes Seelenverwandt-Sein zu frönen,
diesen Märchenzauber, ähnlich Tausend und einer Nacht.

Er versprüht alles Schöne, was ich an dir so prickelnd mag,
kraftvoll und sanft, zugleich-pulsierend,
heiß glitzernd-lächelnd, wie ein sonniger Sommertag,
 magnetisch brandend, elektrisierend,...

...Meeres-schäumend, mit unendlichem Verlangen,
welches viel zu lange, im Dunkel, verborgen lag,
vergleichbar einer Parallelwelt, zwischen Nacht und Tag,
mit melancholischen Engelschören, die von dir sangen,
   so leuchtend, atemlos-sinnig, wie ich es mag.

Oh Baby, du mein Sternaugenschein,
mein strahlender Engel aller Galaxien,
nie leuchtend-klarer nahmst du mein Leben ein,
will nur noch mit dir durch Liebessphären ziehen,...


...in dem neblige Winde unsere Seligkeit verhüllen,
ich sehe schon 
dein schön-verwegen-langes Haar um mich fliegen,
  zwischen Sternschnuppen, die alle Wünsche erfüllen,
und letzte lichtlose Meteoriten-Hagelstürme besiegen,
 die lauernd, durch Raum und Zeit, fliegen,
bis wir wieder liebend in Sternenstaub-Betten liegen.

Oh Baby, du mein strahlender Sternaugenschein,
  Liebste, aller glühend-schillernder Sternenmeere,
lass mich dein endlos-leidenschaftlicher Träumer sein,
dein Meerjungfrau-Sternentaucher singender Sphäre,
dein Phantast, geflügelter Herzreiter, göttlichster Heere.

Lass mich dein Lieblingseiscreme-Sternenregen sein,
der küssend auf deinen Feuermond-Lippen zerrinnt,
Schmetterlingsflügel schwingend, sanft-streifend, 
du mein Sternaugenschein,
 flattere, tanze weiter, so süß-verrucht, 
bis mein Refrain erklingt.

Bis deine südlich-heißen Galaxien mich belohnen,
 meinen schmachtenden Mund hauchend berühren,
diese vulkanischen Erdbeer-Danger-Zonen,
 die mich Sonnenwind-flimmernd verführen,
 oh, es fühlt sich brillant an,
 dich singend zu spüren,...

...oh Baby, du mein Sternaugenschein,
mein strahlender Engel aller Galaxien,
nie leuchtend-klarer nahmst du mein Leben ein,
will nur noch mit dir durch Liebessphären ziehen,...


...will nur noch der sein,
der mit dir zu unentdeckten Sonnensystemen fliegt,
sich engelsgleich, zärtlich-küssend, an dich schmiegt,
nie genug von deinen, nicht-alternden, Reizen kriegt,
was Sternaugen-wahrscheinlich an deinen sexy Genen liegt,...

...oh Baby, ich könnte nie mehr ohne dich singen,
durch dich sprudeln Liebesfontänen nur so aus mir,
hymnische Freudenklänge, die niemals mehr verklingen,
wie ein himmlisch-Farben-sprühender Geysir,
im galaktischen, du und ich, Gefühls-Gespür.

Im Liebesfeuerwerk, wenn wir es im Mondlicht tun, 
bis alle Sternmeere, über uns, in nie gesehener Magie ruh´ n,
 gleich einem sphärisch-wunder-stillem Monsun,...
... in dem wir uns tief versunken, ewig crazy,
  haltlos, verliebt umschlungen, immer wieder gutes tun.

Oh Baby, du mein Sternaugenschein,
mein strahlender Engel aller Galaxien,
nie leuchtend-klarer nahmst du mein Leben ein,
will nur noch mit dir durch Liebessphären ziehen,...

...im fantasievollem Sing and Songwriter-Schein,
unter leuchtend fallenden Sternen,
komm flieg mit mir mein Sternaugenschein,
singend, durch Mondlicht-flutende Fernen.

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5 KOMMENTARE



03. Januar 2019 @ 10:02

Hallo Heike,

auch Dir mein Dank,
Du hast alles richtig , für Dich erwogen,
Geschmäcker sind, wie das All unendlich..., so verschieden, alles andere wäre gelogen.

Grüße, Karsten


02. Januar 2019 @ 20:38

Hallo Karsten

Also ich nicht !! Mich kann mit sowas kein Kerl beeindrucken , aber ich weiß dass es viele Frauen gibt, die bei solchen Worten dahin schmelzen . Die kucken dann auch so verklärt , aber sei s drum - Geschmacksache halt ! sagte der Affe und biß in die Seife.
Lieben Gruß Heike


02. Januar 2019 @ 17:21

Hallo Hanni und Ralph,

danke für Kommis,
natürlich ist es bewusst romantisch- kitschig geschrieben,
da ich weiß, dass es viele Frauen, genauso übertrieben, auch lieben.
( Erstveröffentlichung- Juni 2017, bei e-stories. de)

Schöne Neujahrsgrüße, Karsten


02. Januar 2019 @ 16:50

Völlig überladener, süssklebriger Kitsch, der nicht schön - sondern einfach nur Kitsch, ohne schön, ist.
So verschieden sind die Geschmäcker. Jede Meinung hat ihre Berechtigung - und das ist
auch gut so.

Pardon.


02. Januar 2019 @ 14:39

Hallo Karsten,
ich bin begeistert. Da hast Du ein wunder-wunderschönes Liebesgedicht für Deine Liebste geschrieben. Sie kann sich glücklich schätzen, daß Du sie mit so herrlichen, poetischen Reimen verwöhnst. Ich bin sowieso ein großer Fan Deiner unglaublich phantasievollen Gedichte. Danke für diesen genußvollen Höhenflug! Laß Dir im kommenden Jahr wieder viel Neues einfallen!
Liebe Grüße Hanni



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