Weihnachtsgedichte



Wunderbar

Als er ihre schönen Augen wieder sah,
diese magisch leuchtenden Sterne,
war es ein Gefühlsfeuerwerk, wunderbar,
der erfüllte Traum aus dunkler Ferne.

Dann eine Umarmung im Winterglanz,
die vielen Weihnachtslichter schwebten,
sie dachten beide an ihren letzten Tanz,
den sie vor langer Zeit erlebten.

Sie war heute ein Weihnachtsengel,
in einem samt-goldglänzendem Kleid,
fiel auf im Weihnachtsmarktgedrängel,
diese Schöne der Weihnachtszeit.

Ihr langes Haar war schneebedeckt,
wie Puderzucker auf wildem Mohn,
er hätte sie am liebsten abgeschleckt,
als süß ersehnten Bescherungslohn.

Knecht Ruprecht steht nun neben ihr,
von strahlenden Kinderaugen umringt,
in der Hand hält er ein Plüschrentier,
was “Wonderful Christmas” singt.

Gelesen: 22   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1893+
Das Versprechen

1071+
Frühling

720+
Für eine schöne Frau

562+
Nachbars Kirschen

522+
Wir Kinder vom Hof

516+
Grünkohl

365+
Der kleine Teppichklopfer

362+
FRAG MICH NICHT

347+
Winter

318+
Zwei glückliche Marienkä...


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Weihnachtsgedichte


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Weihnachtsgedichte


Neusten Kommentare

bei "Vater Rhein"

bei "Vater Rhein"

bei "Vater Rhein"

bei "S C H Ö N H E I T S F R "...

bei "Frohe Ostern"

bei "Frohe Ostern"

bei "Schwuppdiwupp 24"

bei "In Hermies Bar"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte

Kurz vor Weihnachten

Heiligabend

Graue Weihnacht

Weihnachtliche Heimkehr

Lichterzeit




Feuer Notlage Trotzdem Obdachlos Nest Naturgesetz Nebelschwaden Nebel Freitag Freude Frauen Neubeginn Klimawandel Flut Feuerzangenbowle Flucht Fernsehen Flügel Fragen Freund Freundschaft Freizeit Fluss Flüsse Ferne Frau Freibad Neid Natur Frei Fest Frage November Netz Feuerwerk Flugzeug Naturgewalt Freunde Obdachlose Freiheit