Weihnachtsgedichte



Weihnachtsnacht

Durch die schneebedeckten Straßen Schreite ich in klarer Nacht , An den Häusern haben Menschen Lichterketten angebracht . Hoch vom Himmel funkeln Sterne Auf das silberhelle Land . Bis in unbekannte Ferne Ist ein Lichtermeer entflammt . Und es nahen stille Tage , Voller Frieden - voller Licht , Angefüllt mit süßen Düften , Stress und Hektik gibt es nicht .

Gelesen: 7   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

864+
Frühling

834+
Das Versprechen

618+
FRAG MICH NICHT

587+
Ein bisschen Spaß muß se...

555+
Für eine schöne Frau

419+
Zwei glückliche Marienkä...

395+
Urlaubsgruß

310+
Rentner haben keine Zeit (...

213+
Kleine Tiere , große Wund...

205+
Winter


- Gedichte Monat

1+
Das Pfefferkuchenmännchen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Weihnachtsgedichte


Neusten Kommentare

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Alles Gute zum Geburtstag"

bei "Ist so etwas gerecht?"

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Alles Gute zum Geburtstag"

bei "Ehekrach"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte

Winterweihnachtsnacht

Willkommen in der Weihnach...

Das alte Karussell

In der Weihnachtsbäckerei

Weihnachten - die geweihte...




Feuer Feuerwerk November Ferne Fragen Freund Freibad Neid Freude Freunde Frei Neubeginn Firma Neujahr Notlage Flügel Fest Flugzeug Frau Freundin Naturgewalt Nebelschwaden Flüsse Flut Obst Nest Freitag Frauen Freundschaft Freiheit Obdachlose Netz Obdachlos Frage Klopapier Fluss Nebel Friede Fenster Freizeit