Liebeskummer



Entlegen

Es ist die Zeit die unaufhörlich
Wellen von Fiktionen treibt
obgleich dieselbe seidenweich
den bittren Schmerz der Seel beleibt

Der rasche Anblick scheint genug
wie Feuerblitze zart zugleich
ein hoffnungsloser Atemzug
gleich Honig fort dem Himmelreich

Rastlos auf dem Pfad zu dir
wo Sehnsucht fern der Hand verkehrt
des Argwohns Schlunde ruft nach mir
derweil die Trübsal mich verzehrt

Doch Hoffnung scheint des Schicksals Freund
voll Eifer in die Ewigkeit
bis unsre Herzen nun vereint
und meine Seele weiter träumt
(c) Josias Köhler

Gelesen: 2   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Dieser Benutzer diente zur Veröffentlichung von Gedichten für nicht registrierte Autoren. Mit Ende 2017 ist die Veröffentlichung von Gedichten ohne Registrierung nicht mehr möglich.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

915+
Das Versprechen

903+
Frühling

642+
FRAG MICH NICHT

631+
Ein bisschen Spaß muß se...

603+
Für eine schöne Frau

467+
Zwei glückliche Marienkä...

414+
Urlaubsgruß

343+
Rentner haben keine Zeit (...

229+
Kleine Tiere , große Wund...

221+
Nur eine Pusteblume


- Gedichte Monat

1+
Sie


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedichte-Liebeskummer


Neusten Kommentare

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Der freie Blick"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Tropfen, so weich wie TrÃ"...

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Ein Bild für Klaus"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lachen Küste Sein Kuss Krieg Klarheit Krank Königin klein Laune Körper Krippe Jack Kröte Kirche Lerche Länge Lebensreise Kreativität Leidenschaft Lebensfreude Kumpel Lebenssturm Kummer Lärm Kunst Klimawandel Kraft Leid Klopapier Landwirt Krebs Landleben Krimi Leben Kommunikation Künstler Lebensweg Lauf Klima