Die neusten Gedichte



Freiheit in Frieden

Im Lichte zum Leben geboren,
eines Tages dem Tode geweiht.
Es ist noch lang nichts verloren,
allein was mir fehlt, ist die Zeit.

Ich zähl nicht mehr all die Tage,
die mir viele Hoffnungen gaben.
Worüber ich nun im Stillen klage,
meine Pflichten verletzt zu haben.

Die Völker im Geiste zerstritten,
statt friedlichst im Bunde vereint,
Was haben die Menschen gelitten,
vor seelischen Schmerzen geweint.

Seht die Welt mit anderen Augen,
so darf es doch nicht weitergehen.
Perspektiven, so sie nichts taugen,
vermag kein Mensch zu verstehen.

Es sind Gefühle, die mich tragen,
dieses Gedicht hier zu schmieden,
in Gedanken, die mich nun fragen:
Wo bleibet die Freiheit in Frieden?

Gelesen: 18   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1893+
Das Versprechen

1072+
Frühling

721+
Für eine schöne Frau

562+
Nachbars Kirschen

522+
Wir Kinder vom Hof

516+
Grünkohl

365+
Der kleine Teppichklopfer

362+
FRAG MICH NICHT

347+
Winter

318+
Zwei glückliche Marienkä...


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Vater Rhein"

bei "Vater Rhein"

bei "Vater Rhein"

bei "S C H Ö N H E I T S F R "...

bei "Frohe Ostern"

bei "Frohe Ostern"

bei "Schwuppdiwupp 24"

bei "In Hermies Bar"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuer Notlage Trotzdem Obdachlos Nest Naturgesetz Nebelschwaden Nebel Freitag Freude Frauen Neubeginn Klimawandel Flut Feuerzangenbowle Flucht Fernsehen Flügel Fragen Freund Freundschaft Freizeit Fluss Flüsse Ferne Frau Freibad Neid Natur Frei Fest Frage November Netz Feuerwerk Flugzeug Naturgewalt Freunde Obdachlose Freiheit