Die Heimsuchung.
Flüsse steigen, sie fluten die Täler, vernichten die Häuser, ertränken
die Menschen.
Eisberge weinen, Meere füllen sich, Lebensraum versinkt in den Fluten.
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Was bleibt
ist eine Stunde nur:
was fang ich an,
wo treibt`s mich hin,
warten !
Eine Stunde bangen:
viel zu lang;
eine Stunde Hoffnung:
dürfte nie vergehen;
eine Stunde Abschied :
Freude auf ein Wiedersehen;
eine[...]
Das Jahr ist neu. Die Welt ist alt,
der Monat nass, mal kühl, mal kalt.
Ach, könnte es schon Frühling sein.
Die Welt läg´ mild im Sonnenschein.
Wir mögen Kälte und Nässe nicht.
Wir lieben mehr das sanfte Licht.
Vergangen ist bald das alte Jahr.
Der Kater kommt, Anfang Januar.
Der Monat kennt noch Dunkelheit.
Dann wächst der Liebe[...]
Du bist meine Lebensflamme,
zart wie der Morgen strahlend Licht.
Du schönes Kind vom Menschenstamme,
schlank und rank, geheim und schlicht.
Begleite mich, du bist kein Schatten.
Ich liebe selbst deinen Atemhauch.
Du bist der Zaun und ich die Latten,
du bist der Grund, nicht Hochzeitsbrauch.
Sei mein Wunsch, sei mein Gedanke.
Ich atme dich, mit deiner Luft.
Ich sehe[...]
Mitten in der großen Welt
wurden wir hineingestellt.
Allein und ungefragt.
Was hat GOTT dazu gesagt ?
Kein Mensch sagt leise zu mir: "Du !"
Es rauscht kein Baum mir freudig zu.
Es ist die LIEBE, die uns ganz umfasst,
GOTTES GEIST, DU zum Freunde hast.
ER, das sagt mir jeder Sinn,
dass ich bei IHM zu Hause bin.
(c)[...]
Du hast sie mir gegeben,
diese Tage voller Glück,
mit dir beginnt mein Leben,
voller Hoffnung Stück für Stück.
Zärtlichkeit in vielen Stunden,
beschwingt und leicht im Sein,
unsere Herzen sind verbunden,
deine Seele ist auch mein.
Niemals darf das Blatt sich wenden,
vertrauensvoll wir in[...]
Leuchte hell in dunkler Nacht,
Stern der Sehnsucht über uns,
verteile Hoffnung überall,
dass dein Licht uns stets bewacht.
Schür` nicht Hass, sondern die Liebe,
beides Pole der Unendlichkeit,
denn wir Menschen gehen alle
irgendwann zur Ewigkeit.
Lass` den Frieden in uns wohnen,
Hoffnung in[...]
Das Fest naht. Seid froh und auch bereit.
Die Tanne grünt, die Kerze wird licht.
Ihr Leuchten durch das Dunkle bricht.
Unserer Hoffnung zum Geleit.
Innehalten, sich neu besinnen.
Lasst uns singen, die Weihnachtslieder.
Zuerst mit "Alle Jahre wieder".
Das Blut dürfte in uns gerinnen.
Liebe weitet der Seele Tore.
Was dunkel war und fest verschlossen.
Viel Ärger machte uns[...]
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