Sehnsucht nach Liebe



Valentinstag

Rote Rosen,süße Worte,
Komplimente- Schmeichelei,
Sind am Anfang jeder Liebe
Selbstverständlich stets dabei.

Doch das gibt sich mit den Jahren ,
Alles schläft allmählich ein-
Irgendwann ist man geschieden-
Voller Trauer und allein.

Denn mit Leidenschaft und Liebe
War die Falle aufgestellt,
Der Natur voll Raffinesse,
Damit die Menschheit sich erhält.

Das klingt leider nicht romantisch-
Ist auch die Enttäuschung groß,
Muss man trotzdem eingestehen:
Es klappt wirklich ganz famos.

 

 

Gelesen: 4   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

858+
Frühling

810+
Das Versprechen

611+
FRAG MICH NICHT

577+
Ein bisschen Spaß muß se...

542+
Für eine schöne Frau

404+
Zwei glückliche Marienkä...

392+
Urlaubsgruß

297+
Rentner haben keine Zeit (...

209+
Kleine Tiere , große Wund...

204+
Winter


- Gedichte Monat

4+
Vorbei für immer

2+
s Steandal ....


- Gedichte Jahr

1+
Das Feuer ist verflackert


Neusten Kommentare

bei "Alles Gute zum Geburtstag"

bei "Ehekrach"

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Ist so etwas gerecht?"

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Ehekrach"

bei "Ist so etwas gerecht?"

bei "Ehekrach"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuer Feuerwerk Notlage Obst Frage Freund Freibad Neid Nebelschwaden Freunde Frei Neubeginn Firma Neujahr Klopapier Flügel Obdachlose Flugzeug Nest Freundin Frieden Freude Flüsse Flut Fernsehen Frauen Freitag Frau Freundschaft Freiheit Fest Fragen Obdachlos Netz November Fluss Nebel Naturgewalt Fenster Freizeit